Modernste apperative Ausstattung zum Wohl unserer Patienten...
Hochmoderne Roboterchirurgie...
Modernste apperative Ausstattung zum Wohl unserer Patienten...

Medizinische Großgeräte

 

Roboterunterstützte Operationen (OP-Roboter „da Vinci“-System)

Das Klinikum Worms setzt auch im Operationssaal auf Innovationen: Mit dem computergestützten OP-Roboter „da Vinci“ kommt eines der weltweit modernsten OP-Verfahren am Klinikum Worms zum Einsatz. Beim „da Vinci“ handelt es sich um einen Computer-assistierten Operations-Roboter der neuesten High End-Version, der in der Urologie und Gynäkologie verwendet wird. Als eines von nur wenigen Krankenhäusern in Deutschland und einziges in Rheinland-Pfalz/der Metropolregion Rhein-Neckar nutzt das Klinikum Worms den OP-Roboter "da Vinci" seit Anfang 2014 auch in der Bauchchirurgie (Viszeralchirurgie).

Höchste Präzision bei jedem Schnitt

Das System besteht aus zwei wesentlichen Komponenten: der Steuerkonsole und den Roboterarmen. Der Operateur sitzt etwa 3 Meter vom OP-Tisch entfernt an der Steuerkonsole. Computer-assistiert führt der OP-Roboter die an der Konsole vorgenommenen Bewegungen des Operateurs endoskopisch (minimal-invasiv), d.h. mit über kleine Röhrchen eingeführten Instrumenten, im Körper des Patienten aus.

Dabei werden aus größeren Handbewegungen kleine Instrumentenbewegungen; bedingt durch die feineren, exakteren Bewegungen der Mikro-Instrumente resultiert daraus eine wesentlich größere Präzision als bei bisherigen Verfahren. Eine Spezialkamera liefert ein hoch auflösendes dreidimensionales Videobild des OP-Feldes in 10-facher Vergrößerung.

Auch die dreidimensionale Beweglichkeit der Instrumente verschafft dem Operateur bisher ungeahnte Freiheitsgrade im Körper des Patienten. Daher kommt der erhebliche Nutzen des Operations-Roboters insbesondere bei sehr schwierigen Eingriffen zum Tragen.

Aber allein der erfahrene Operateur mit seiner Hand entscheidet, wo geschnitten und präpariert wird. Eine eigenständige Bewegung des Systems ist nicht möglich. Der Roboter unterstützt lediglich den Operateur und verhilft ihm zu wesentlich mehr Bewegungsfreiheit und Präzision.

Zusatzkostenfrei für unsere Patienten

Im Gegensatz zu anderen Kliniken entstehen am Klinikum Worms – unabhängig vom Versichertenstatus – keine Zusatzkosten für den Patienten.

Linksherzkathetermessplatz


Hierbei handelt es sich um eine Röntgen-Durchleuchtungseinheit mit Filmkameras und digitaler Bildverarbeitung, die mittels eines Herzkatheters die röntgenologische Darstellung der Herzkranzarterien und Herzkammern ermöglicht. Gleichzeitig können auch die Drucke und Flüsse in den Herzkammern gemessen werden.

 

Computertomograph (Ganzkörper)


Der Computertomograph stellt Körperschichten durch rotierende Röntgenstrahlen mittels eines Computers dar.

Lithotriptor

ESWL ist die Abkürzung für Extrakorporale Stoßwellenlithotrypsie. Ziel der Behandlung ist die Zertrümmerung von Nieren- und Harnleitersteinen ohne Schnittoperation. Zu diesem Zweck werden mit dem Lithotriptor Stoßwellen so gebündelt, dass der Brennpunkt auf den Stein gerichtet ist. Die durch die ESWL entstehenden Trümmerteile werden auf natürlichem Wege mit dem Wasserlassen ausgeschieden. Häufig sind begleitende Maßnahmen erforderlich, die den Harnfluss sicherstellen (z.B. eine Harnleiterschienung).

 

Kernspintomograph

Kernspintomographie ist ein computergestütztes, bildgebendes Schichtaufnahmeverfahren. Im Gegensatz zur Computertomogaphie wird hierbei die Eigenrotation (=Spin) der Atomkerne und das sie umgebende Magnetfeld genutzt.

 

Digitale-Subtraktions-Angiographie

Die digitale Subtraktions-Angiographie dient der besseren Darstellung von Gefäßen, sie ermöglicht die exakte Diagnose von Gefäßengstellen und Verschlüssen sowie der weiteren Therapieplanung.