Belastungs-EKG im Klinikum Worms...
Wir führen eine Vielzahl an Untersuchungen durch...
Breites Spektrum an Funktionsdiagnostik...
Weil bei einem Herzinfarkt jede Minute zählt....

Leistungen Kardiologie und Angiologie

An der Medizinischen Klinik I - Kardiologie und Angiologie beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit der Diagnosestellung und Behandlung von Herzkrankheiten, Herzrhythmusstörungen und Gefäßkrankheiten. In den beiden 2024 neu gebauten Katheterlaboren sowie in der modern ausgestatteten Funktionsabteilung werden alle aktuell verfügbaren diagnostischen und therapeutischen Verfahren angeboten.

Weiterhin verfügt die Abteilung über personell und apparativ speziell ausgestattete Sonderbereiche wie die zertifizierte Chest Pain Unit und eine zertifizierte regionale Heart Failure Unit.

 

Chest Pain Unit („Brustschmerzeinheit“)

Die Chest Pain Unit ist eine spezielle Diagnostik- und Therapieeinheit zur Versorgung von Patienten mit akuten Brustschmerzen. Ziel dieser Einheit ist es, möglichst schnell gefährdete Patienten zu identifizieren und rasch eine entsprechende Behandlung zu beginnen. Die Chest Pain Unit am Klinikum Worms verfügt über vier Betten, die jeweils mit EKG-Monitoren ausgestattet sind, um eventuell auftretende Herzrhythmusstörungen erkennen zu können. Durch Kontrolle von Laborwerten und EKG sowie einer bettseitigen echokardiographischen Untersuchung kann ein sich entwickelnder Herzinfarkt sofort festgestellt und behandelt werden. Andere Ursachen von Brustschmerzen können im Zusammenspiel mit den anderen Fachdisziplinen festgestellt und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Wenn die Diagnose gestellt ist, wird der Patient in Abhängigkeit von der vorliegenden Erkrankung auf Normalstation oder Intensivstation weiterbehandelt.

Heart Failure Unit („Herzinsuffizienzstation“)

Die Heart Failure Unit ist eine spezielle Diagnostik- und Therapieeinheit zur Versorgung von Patienten mit fortgeschrittener Herzmuskelschwäche. Ziel dieser Einheit ist es, eine optimale und maßgeschneiderte Akutbehandlung einer Herzschwäche durchzuführen. Die Heart Failure Unit verfügt über 4 Überwachungsbetten und ist in unsere interdisziplinäre Intensivstation integriert. Durch standardisierte Abläufe kann hier eine schnelle und optimierte Therapie erreicht werden. Neben intensivmedizinischen Maßnahmen wie einer differenzierten Katecholamintherapie (medikamentöse Kreislaufunterstützung) und invasivem hämodynamischem Monitorung stehen 2 Impella-Herzpumpen zur mechanischen Kreislaufunterstützung zur Verfügung. Auch Nierenersatzverfahren und invasive sowie nichtinvasive Beatmungstherapien kommen regelhaft zum Einsatz.

Im weiteren Verlauf wird dann eine weitere Diagnostik bezüglich möglicher Ursachen der Herzmuskelschwäche durchgeführt und eine zielgerichtete Behandlung durch uns eingeleitet. In Kooperation mit überregionalen Zentren kann in seltenen Fällen auch eine Listung zur Herztransplantation oder die Versorgung mit einem Assist-System ("Kunstherz") geplant werden.
Unsere Klinik ist als regionale Herzinsuffzienz-Schwerpunktklinik durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie zertifiziert.

Herzkatheterlabor

In unseren beiden neuen Herzkatheterlaboren werden alle modernen Behandlungsmethoden vorgehalten. Durch moderne Verschlusssysteme kann die Gefäßschleuse unmittelbar nach einer Herzkatheteruntersuchung entfernt werden. In mehr als 80% aller Untersuchungen kann die Herzkatheteruntersuchung über die Handschlagader (A. radialis) durchgeführt werden. So können lange Liegezeiten nach der Untersuchung und Blutungskomplikationen vermieden und der Patienten-Komfort gesteigert werden.

Folgende Maßnahmen werden durchgeführt:

  • Linksherzkatheteruntersuchung und Koronarinterventionen
    • Bei der Linksherzkatheteruntersuchung werden über einen kleinen Schlauch, der entweder über die Handgelenksarterie oder die Leistenarterie in den Körper eingeführt wird, die Herzkranzgefäße unter Röntgendurchleuchtung dargestellt. Sofern eine relevante Verengung besteht, kann in gleicher Sitzung eine Intervention, meist auch mit einer Stentimplantation, erfolgen. Wir verwenden ausschließlich medikamentenbeschichtete Stents der aktuellen Generation. In ausgewählten Fällen kommt insbesondere in kleinen Gefäßen ein medikamentenbeschichteter Ballon zum Einsatz und es kann auf einen Stent verzichtet werden.
  • Druckdrahtmessung (RFR, FFR, CFR, IMR)
    • Sofern eine Engstelle nicht mehr als 90% Gefäßeinengung aufweist, sollte vor einer Stentversorgung bewiesen werden, dass die Einengung in einer regionalen Unterversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff resultiert. Das kann entweder vor der Herzkatheteruntersuchung nichtinvasiv (z.B. Stressechokardiographie, Szintigraphie, Stress-MRT) oder während der Herzkatheteruntersuchung mittels Druckdrahtmessung erfolgen. Bei der Druckdrahtmessung wird ein dünner Draht mit einem Drucksensor in das Herzkranzgefäß eingeführt. Damit können durch die Engstellen entstehende Druckunterschiede im Gefäß in Ruhe (RFR) und unter medikamentöser Belastung (FFR) gemessen und somit eine Relevanz der Gefäßverengung bewiesen oder ausgeschlossen werden. Zusätzlich kann mit dieser Methode die Funktion der Herzkranzgefäße < 0.5mm (mikrovaskuläre Funktion) beurteilt und ggf. eine entsprechende Therapie eingeleitet werden.
  • Intravaskulärer Ultraschall (IVUS)
    • In ausgewählten Fällen erfolgt eine genauere Beurteilung von Engstellen in den Herzkranzgefäßen mit einem ca. 1mm durchmessenden Ultraschallgerät, das in das Gefäß eingebracht wird und hochauflösende Bilder aus dem Gefäßinneren überträgt. Mit dem IVUS können zusätzliche Informationen über die Zusammensetzung von Plaques, die nominale Gefäßgröße, die Länge einer Verengung und die anatomischen Verhältnisse im Gefäß gewonnen werden. So kann eine optimalere Plaquepräparation und exaktere Stentimplantation mit besseren Langzeitergebnissen gewährleistet werden.
  • Rotablation
    • Bei sehr starken Verkalkungen im Gefäß ist es teils erforderlich, mit einem kleinen Diamantbohrer einen Teil des Kalks abzutragen. Der Diamantbohrer misst 1.25 – 1.75mm im Durchmesser, wird mit einer Gasturbine auf ca. 170000 Umdrehungen/Minute beschleunigt und kann bei stark verengten und verkalkten Gefäßen einen Kanal für Ballons und Stents schaffen. Die abgetragenen Kalkfragmente sind kleiner als ein Blutkörperchen und werden mit dem Blutstrom abtransportiert. Die Rotablation wird von den meisten Patienten nicht als schmerzhaft empfunden und stellt bei richtiger Anwendung eine sehr sichere Methode dar.
  • Intravaskuläre Lithoplastie (IVL/Shockwave)
    • Bei stark verkalkten Gefäßen können konventionelle Ballons teils nicht vollständig im Gefäß entfaltet werden. In diesem Fall kann es erforderlich sein, den Kalk mittels Schockwellen, ähnlich wie bei der Behandlung von Nierensteinen, zu zertrümmern. Hierzu kommt, nach eingehender Beurteilung der Engstelle mittels IVUS, ein spezieller Lithoplastie-Ballon zum Einsatz. Dieser fragmentiert durch die Abgabe von Schockwellen den Kalk in der Gefäßwand und in den Plaques und sorgt so für eine verbesserte Stentexpansion.
  • Implantation von Linksherzunterstützungssystemen (Impella)
    • Im infarktbedingten Schock oder Pumpversagen bei sonstigen Herzmuskelerkrankungen kann über die Leistenarterie eine kleine Pumpe in die linke Herzkammer eingesetzt werden, die vorübergehend einen Teil der Herzleistung übernimmt und somit das kranke Herz entlastet. Nach Stabilisierung kann die Pumpe nach wenigen Tagen wieder entfernt werden. Sofern sich das Herz nicht ausreichend erholt, kann der betroffene Patient mit liegender Herzpumpe in das nächstgelegene überregionale Zentrum zur weiteren Behandlung (z.B. Implantation eines dauerhaften Herzunterstützungssystems) verlegt werden. Hierbei kooperieren wir unter anderem mit den Kollegen der Universitätsmedizin Mainz.
      Die Impella-Herzpumpe kommt auch bei ausgewählten Patienten bei Hochrisiko-Eingriffen an den Herzkranzgefäßen geplant zum Einsatz.
  • Wiedereröffnung chronischer Verschlüsse der Herzkranzgefäße
    • Im Fall eines chronischen Gefäßverschluss kann der Verschluss auch nach Jahren mittels spezieller Drähte und Mikrokatheter wieder eröffnet werden. Teils kommt hier eine Wiedereröffnung über körpereigene Umgehungskreisläufe in Frage. Üblicherweise werden anschließend medikamentenbeschichtete Stents implantiert.
  • Herzmuskelbiopsie
    • Bei unklaren Herzmuskelerkrankungen oder Verdacht auf eine chronische Herzmuskelentzündung kann die Entnahme einer Gewebeprobe aus dem Herzmuskel erforderlich sein. Dies kann allgemein über die Handgelenksarterie erfolgen und ist nicht schmerzhaft. Die entnommenen Proben werden dann in einer spezialisierten Kardiopathologie ausgewertet, sodass in einigen Fällen eine gezieltere Therapie einer Herzmuskelschwäche oder -entzündung eingeleitet werden kann.
  • Rechtsherzkatheteruntersuchung
    • Bei vielen Patienten wird im Herzultraschall der Verdacht auf einen Lungenhochdruck geäußert. Das kann z.B. Ausdruck einer Pumpschwäche der linken Herzkammer oder auch einer Klappenerkrankung mit konsekutivem Rückstau von Blut in die Lunge sein. Es existieren allerdings noch viele weitere mögliche Ursache für einen erhöhten Blutdruck in den Lungengefäßen. Bei der Rechtsherzkatheteruntersuchung lässt sich die Ursache dieser Druckerhöhung näher eingrenzen und somit eine bessere Behandlung einleiten. Zur Druckmessung wird ein dünner Schlauch durch die Vene in der Ellenbeuge oder in der Leiste eingeführt und in der Lungenarterie positioniert.

 

Zur Behandlung von Patienten mit akutem Herzinfarkt steht eine 24h-Katheter-Bereitschaft zur Verfügung. Mit der Gründung des Herzinfarktnetzwerks Worms-Alzey-Ried konnte die Zusammenarbeit zwischen Notärzten, Rettungsdiensten der Region und der Klinik optimiert und damit die Akutbehandlung von Patienten mit einem Herzinfarkt weiter verbessert werden. So werden bei Herzinfarktpatienten bereits durch den Notarzt die notwendigen Behandlungsschritte am Klinikum Worms eingeleitet, damit möglichst wenig Zeit vergeht bis das verschlossene Infarktgefäß wieder durchgängig ist.

Eingriffe an peripheren Gefäßen (z.B. Beinschlagadern)

Neben den Herzkatheteruntersuchungen werden seit Jahrzehnten auch Aufdehnungen und Stent-Implantationen bei Patienten mit Gefäßerkrankungen - und damit einhergehenden Durchblutungsstörungen - im Herzkatheterlabor vorgenommen. Die optimale Behandlungsstrategie (Ballondilatation bzw. gefäßchirurgischer Eingriff) wird für den individuellen Patienten im Rahmen einer interdisziplinären Gefäßkonferenz festgelegt, an der Angiologen, Diabetologen, Radiologen und Gefäßchirurgen teilnehmen.

In der interventionellen Angiologie stehen uns alle aktuell verfügbaren Interventionstechniken zur Verfügung

  • Atherektomie mittels JetStream
  • Thrombektomie mittels Rotarex
  • Intravaskuläre Lithoplastie (IVL/Shockwave)
  • CO2-Angiographie
  • Implantation von selbstexpandierenden Stents, teils auch medikamentenbeschichtet
  • Behandlung mit medikamentenfreisetzenden Ballons
  • Implantation von Gefäßprothesen (gecoverte Stents)

Behandlung von Herzrhythmusstörungen (z.B. bei Vorhofflimmern)

Seit mehr als 20 Jahren hat unsere Klinik einen Schwerpunkt in der Abklärung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Durch eine spezielle Herzkatheteruntersuchung, die sogenannte elektrophysiologische Untersuchung, kann die Ursache einer Herzrhythmusstörung abgeklärt werden. Durch die Katheterablation (Verödung) können eine Vielzahl von Herzrhythmusstörungen in gleicher Sitzung auch geheilt werden. Das Verfahren stellt heute ein Standardverfahren in der Kardiologie dar. Eine dauerhafte medikamentöse Behandlung wird hierdurch in vielen Fällen überflüssig. Zur Behandlung von Vorhofflimmern steht die Kryoablation (gezielte Unterkühlung von Herzmuskelgewebe) als besonders schonendes Verfahren zu Verfügung. Mit Hilfe unseres neuen dreidimensionalen Mappingsystems können auch komplexe Herzrhythmusstörungen effektiv und sicher behandelt werden.

Herzschrittmacherimplantation und Implantation von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Resynchronisationssystemen

Herzschrittmacher, Defibrillatoren und Resynchronisationssysteme (biventrikulärer Schrittmacher bzw. ICD) zur Behandlung der Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) werden in unserem Hybrid-OP implantiert. Durch einen implantierbaren Defibrillator kann bei Risikopatienten das Auftreten des plötzlichen Herztodes sehr effektiv vermieden werden. Bei Patienten mit schwerer Herzschwäche kann die Leistungsfähigkeit durch die Implantation biventrikulärer Schrittmacher- bzw. ICD-Systeme erheblich verbessert werden.

Interventionelle Behandlung der Lungenarterienembolie

Die Lungenarterienembolie ist, je nach Ausprägung, eine potentiell lebensbedrohliche Erkrankung mit Verlegung der Lungenarterie durch Gerinnsel (Thromben), die meist im Bereich der Beine entstanden und dann in die Lunge abgeschwemmt worden sind. Die akuten Probleme entstehen hierbei durch eine Überlastung der eher muskelschwachen rechten Herzkammer (akute Rechtsherzbelastung) und einem konsekutiven Versagen der rechten Herzkammer. Allerdings können auch Patienten, die eine größere Lungenarterienembolie initial überstanden haben, durch die später auftretenden Folgen wie Lungenhochdruck und chronischer Pumpschwäche der rechten Herzkammer, erhebliche Einschränkungen ihrer Belastbarkeit im Alltag erfahren. In unserer Klinik kommen daher bei Patienten mit großen Mengen thrombotischen Materials in der Lungenarterie je nach Risikokonstellation und Verteilungsmuster der Thromben verschiedene Behandlungsmethoden zum Einsatz:

  • Kathetergestützte ultraschallassistierte Lysetherapie
    • Über die Leistenvene werden 2 dünne Schläuche in die Lungenarterien eingebracht, über die ein Medikament an Ort und Stelle verabreicht wird, welches die Thromben auflöst. Gleichzeitig werden die Gerinnsel mit Ultraschallimpulsen in Schwingung versetzt, was die Wirksamkeit der Medikamente erhöht. Die Behandlung dauert 6-10 Stunden und wird nach Einlage der Katheter im Katheterlabor auf unserer Intensivstation weitergeführt. Meist ist bereits nach wenigen Stunden ein deutlicher Rückgang der Rechtsherzbelastung nachweisbar.
  • Thrombusaspiration
    • Bei der Thrombusaspiration wird über einen fingerdicken Schlauch, der in die Leistenvene eingebracht wird, ein Großteil der in den Lungenarterien befindlichen Gerinnsel abgesaugt. Dies führt zu einer sofortigen Entlastung der rechten Herzkammer.

Renale Denervation bei schwer einstellbarem Blutdruck

Ein neues Verfahren zur Behandlung von Patienten mit schwer einstellbarem Bluthochdruck trotz der Einnahme von mindestens drei Blutdruckmedikamenten stellt die renale Denervation dar. Hierbei werden über einen in die Nierenschlagader vorgebrachten Katheter Nerven der Nieren verödet, die durch eine Überaktivierung den Blutdruck nach oben treiben. Durch diese neue, risikoarme Behandlungsmethode können die Blutdruckeinstellung deutlich verbessert und häufig auch Medikamente reduziert werden.

Funktionsdiagnostik

Das nicht-invasive diagnostische Spektrum umfasst:

  • Elektrokardiographie (EKG)
    • 12-Kanal-EKG, Langzeit-EKG
    • Loop Rekorder und Event-Rekorder
  • LZ-Blutdruckmessung
  • Ergometrie
  • Spiroergometrie
  • Echokardiographie / Herzultraschall
    • transthorakal (über den Brustkorb)
    • transoesophageal (durch die Speiseröhre)
    • auch 3D und Strainanalysen
    • Kontrastmittelecho
    • Stress-Echokardiographie (ergometrisch und medikamentös)
  • Angiologische Diagnostik
    • Duplexsonographie von Arterien und Venen
    • Verschlussplethysmographie
    • Kapillarmikroskopie
    • Gehstreckenmessung mit Laufband
    • Messung des ABI
  • Lungenfunktionsdiagnostik
  • Schlafapnoescreening
  • Kipptischuntersuchung
  • In Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung
    • Kardio-MRT inkl. Stress-MRT
    • Kardio-CT

Studienambulanz

Unsere Abteilung nimmt regelmäßig an klinischen Studien, z.B. zur Erforschung der Überlegenheit neuer Therapiekonzepte, und Registern, z.B. zur Herzinfarktversorgung, teil. Aktuell laufende klinische Studien:
  • Librexia AFL
    • Prüfung eines neuartigen Gerinnungshemmers (Milvexian) bei Vorhofflimmern
  • Librexia ACS
    • Untersuchung der Vorteile eines neuartigen Gerinnungshemmers (Milvexian) zusätzlich zur etablierten Behandlung nach Herzinfarkt

Gerne kontaktieren Sie uns bei Interesse an einer Teilnahme per e-Mail oder telefonisch!
Ansprechpartner Frau Laura Thiel, Study Nurse
Tel.-Nr. 06241 - 501 5776

Qualitätssicherung

Die Ergebnisse unserer Arbeit werden regelmäßig im Rahmen der Qualitätssicherung auf den Prüfstand gestellt und umfassen:

  • Linksherzkatheter und Eingriffe an den Kranzgefäßen
  • Herzschrittmacherimplantationen
  • Herzinfarktversorgung
  • Behandlung der Lungenentzündung